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Aging Male

Aging male (der “alternde Mann”)

Schlagworte, wie Klimakterium virile, Andropause oder Hormontief durchgeistern Presse und bildgebende Medien, ohne den Kernpunkt des Problemes zu treffen.

Es handelt sich um eine Befindlichkeitsstörung des Mannes im Rahmen eines physiologischen, also normalen Alterungsvorganges. Etwa ab dem 40. Lebensjahr nehmen alle Körperfunktionen ab, auch die des Sexualhormone (Testosteron u.a.) produzierenden Hodengewebes (jährlich um ca. 1% ), noch beschleunigt durch Streß und Leistungsdruck unserer excessiven Lebensweise. 20-50% der 50-60-jährigen Männer weisen einen Testosteronspiegel unter der Norm auf.

Unter Androgenmangel werden Spermaproduktion und Fruchtbarkeit, Libido und Potenz, Muskelmasse und Muskelkraft reduziert, die Körperfettmasse nimmt zu, lästige Hitzewallungen treten auf.

Gedächtnisleistung und Antrieb lassen spürbar nach, Schlaflosigkeit und vermindertes Wohlbefinden stellen sich ein, Aggressionen werden freigesetzt.

Erniedrigte Testosteronspiegel sind Mitursache von Herz-Kreislauferkrankungen, insbesondere der koronaren Herzkrankheit (KHK). Als Spätfolge der verminderten Sexualhormonproduktion ist auch bei Männern mit Mineralverlusten des Skeletts (Osteoporose) zu rechnen.

Ziel einer effektiven Therapie zur Verbesserung des physischen und psychischen Befindens ist die medikamentöse Hormonsubstitution (Hormon-Depotinjektionen, -pflaster, -implantate) nach exakter Befunderhebung und Labordiagnostik.

Unter der Behandlung ist die Überwachung der Prostata zwingende Notwendigkeit (PSA, Rektaluntersuchung, Ultraschall) zur Früherkennung einer sich entwickelnden Bösartigkeit.

In Sachen “Aging male” ist Ihr kompetenter Ansprechpartner der Urologe,

IHR MÄNNERARZT.

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